Am Sonntag, 22. Juli 2018, fanden die Platzierungsspiele des diesjährigen Energie-Cups beim FSV Glattbach statt. Im Endspiel standen sich die SpVgg Hösbach-Bahnhof und der Ausrichter FSV Glattbach gegenüber. Das „Spiel um Platz 3“ bestritten der FCU und die DJK Wenighösbach. Hier die Berichte zu diesen beiden Partien:

SpVgg Hösbach-Bahnhof – FSV Glattbach 7:2

Mit einem klotzigen 7:2 Erfolg gegen den Ausrichter FSV Glattbach holte sich die SpVgg Hösbach-Bahnhof auch in diesem Jahr den Titel des Energie-Cup-Siegers. Der FSV Glattbach verkaufte sich gut, hatte aber dem gut aufgestellten Team des Bahnhöfer Trainers Michael Lang kaum etwas entgegen zu setzen. Die Zuschauer auf dem Glattbacher Sportgelände sahen trotzdem ein unterhaltsames Match mit neun Toren. Der FC Germania Unterafferbach gratuliert der SpVgg Hösbach-Bahnhof zur erneuten Titelverteidigung und bedankt sich beim Veranstalter, dem E-Werk Goldbach-Hösbach um Geschäftsführer Alex Schalkhas, sowie dem Ausrichter FSV Glattbach recht herzlich für das tolle Turnier im Jahr 2018. Auf ein Neues im Jahr 2019 – dann wieder beim FC Hösbach.

FC Unterafferbach – DJK Wenighösbach 4:1

Tore:
1:0 Marius Kraft (5.)
1:1 Sebastian Laumen (43.)
2:1 Simon Heeg (75.)
3:1 Jan-Niklas Wagner (79.)
4:1 Simon Heeg (82.)

Mit einem verdienten 4:1 Erfolg sicherte sich der FCU den dritten Platz des diesjährigen Energie-Cups und damit eine Prämie von 1.000,- Euro. Marius Kraft brachte unsere Elf mit einem gefühlvollen Heber früh mit 1:0 in Führung. Wenighösbach hielt gut dagegen und versuchte aus einem Abwehrriegel heraus zu gelegentlichen Gegenstößen zu kommen. Der FCU ließ nicht viel zu, musste aber noch vor dem Seitenwechsel den 1:1 Ausgleichstreffer nach einer Unachtsamkeit in der Defensive hinnehmen. Auch in den zweiten 45 Minuten plätscherte die Partie so dahin, bis U19-Akteur Simon Heeg eingewechselt wurde. Er verlängerte eine Hereingabe in den Wenighösbacher Strafraum mit dem Kopf zur umjubelten Führung für den FCU. Nun war der Bann gebrochen. Jan-Niklas Wagner hämmerte nur wenig später mit einem Strahl das Leder aus 18 Metern zum 3:1 ins linke obere Tor-Eck. Den Schlusspunkt zum 4:1 Endstand setzte wiederum Simon Heeg, der mit „blonden Haaren“ einen guten Einstand bei den Herren feierte.